Was macht man wenn man ein langweiliges Produkt hat, es aber der Zielgruppe ansprechend präsentieren muss?
Man greift zum ältesten Mittel der Welt: Frauen.
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Monat: Dezember 2004 Seite 2 von 3
Ein Marder hat im brandenburgischen Friedrichsthal einen gesuchten Erpresser gestellt. Der 20-Jährige hatte Geräusche des Tieres auf dem Dach seines Hauses nicht zuordnen können und fühlte sich von einem Sondereinsatzkommando umstellt. Daraufhin rief er bei der Polizei Oranienburg an und „ergab sich“, wie eine Sprecherin am Montag mitteilte.
[…]
Die Polizisten nahmen den hackedichten Mann fest. Der von dem tierischen Einsatzkommando gestellte Verbrecher war laut Polizei derart berauscht, dass er einen Stromkasten auf der Straße für einen Arzt hielt und diesen ansprach.
Wofür so ein Marder alles gut sein kann.
Link (taz.de)
Auch der Weihnachtsmann sucht Anschluß und etwas Geselligkeit.
Und das mit der Zipfelmütze versteht sich ja von selber.
Eine japanische Firma hat jetzt ein „Schoß-Kissen“ aus Schaumstoff auf den Markt gebracht, das wie das Unterteil einer knieenden Frau im Minirock geformt ist. „Alleinstehende Männer finden das beruhigend“, sagte Mitsuo Takahsahi von der Hersteller-Firma Trane KK am Montag.
Nach den Mousepads wird das die nächste Anschaffung aus Japan für unsere Redakteure.
Link (kurier.at)
Will man Fuss fassen im Musikbusiness muss man einen gewissen Wiedererkennungswert haben.
Sido fing schon in jungen Jahren an daran zu feilen.
Frau oder Bier. Frau oder Bier.. Frau oder…
So ungefähr muss es im Hirn dieses Mannes ausgesehen haben. Aber schaut selbst.
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Diesem Trend wird sich kaum ein Mann verschließen können.
P.S. Bestellversuche waren zwecklos. Alles schon ausverkauft. Die langen Gesichter unserer Redakteure können wir gar nicht in Worte fassen.
sxc.hu / shho
In Philadelphia ist ein zehnjähriges Mädchen von der Polizei aus der Schule abgeführt worden, weil sie in ihrer Tasche eine Schere mitgebracht hatte. Die Schere gelte am Schulgelände als „verbotene Waffe“, erläuterten die Vertreter des Schulbezirks den Vorfall. Daher habe die Schule die Polizei gerufen, die das Mädchen in Handschellen abführte und auf die Polizeistation zum Verhör brachte. Das Mädchen habe aber niemanden mit der 20-cm-großen Schere bedroht sondern sie nur in der Tasche gehabt, räumte die Schule ein.
Das Land der unbegrenzten Freiheiten.
Quelle: derstandard.at
Gerade in der Servicewüste Deutschland muss man um jeden Kunden kämpfen.
Und eben auch mal Dienstleistungen anbieten, die nicht auf der Liste stehen.
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Es sollte nur ein harmloses Strandfoto werden. Doch es kam wie immer anders.
Klingt wie einer der Sprüche, die man immer bei Aktenzeichen XY hört.
Ihr habt die üblichen Weihnachtslieder satt? Nunja, man hört sie ja auch überall.
Und da wir die Abwechslung lieben, hier etwas anderes.
M., ein 46-jähriger arbeitsloser Fachverkäufer, dessen Antrag abgelehnt wurde, weil seine beiden Kinder insgesamt 8.100 Euro zuviel auf ihrem Sparbuch haben. Das Geld stammt von den Großeltern, die den Kindern damit später den Start in das Berufsleben erleichtern wollten. Ja, wollten, denn nun muss entweder die Familie selbst von dem Ersparten der Kinder leben oder das Geld schleunigst ausgeben.
Kein Wunder das Hartz 4 zum Wort des Jahres 2004 gewählt wurde.
Link (heise.de)
Kleine Wohnung und kaum Sitzgelegenheiten für den Besuch?
Improvisieren wie McGyver ist angesagt.
Von den Machern von Monster AG und Findet Nemo kommt der Blockbuster des Jahres.
Einfach unglaublich gut.
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Manche sind einfach dem ganzen Verkehr auf Deutschlands Straßen überfordert.
So wie der Rentner, der diesmal die Hauptrolle spielt.
Wir behaupten jetzt einfach mal das die Mehrheit der Erfindungen auf das Konto der Männer geht.
Das Weiterentwickeln hingegen wurden von Frauen fortgesetzt.
Das man hin- und wieder sein Domizil aufräumen sollte, ist mehr als selbstverständlich.
Besonders wenn man Erwachsenen-Spielzeug rumliegen lässt, werte Damen.
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