Das flauschige Blog est. 2004

Kategorie: Nachrichten Seite 3 von 11

aus aller Welt

Obamas Nobelpreisrede durch den Wordle-Wolf gedreht

Barack

Einige werden es mitbekommen haben. Barack Obama hat am 10. Dezember 2009 den Friedensnobelpreis entgegengenommen und befindet sich damit in bester Gesellschaft mit Willy Brandt, Martin Luther King Jr., Nelson Mandela und vielen weiteren. Dafür das er eine Woche vorher angekündigt hat weitere 30.000 Soldaten nach Afghanistan zu entsenden, kam diese Auszeichnung zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt.

Also jagen wir einfach die Nobelpreisrede von Barack Obama durch den Wordle-Wolf und raus kommt eine hübsche Wortwolke.

Man beachte die kleinen Worte wie „truth“ und „freedom“ rechts unten. Wordle ist schon was feines.

Von der Leyne gelassen

Von der Leyne gelassen

Die beliebteste Familienminisiterin in der Geschichte der Ironie gab dem Hamburger Abendblatt ein Interview zu den geplanten „Addons“ der Netzsperren. Das Interview ist der übliche Sing-Sang wenn es um die Sperren geht.

Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit bis die Linken dran sind. Dann die Grünen (die sind ihr vermutlich sowieso ein Dorn im Auge seitdem fast die gesamte Fraktion gegen die Netzsperren gestimmt hat) und dann die Brillenträger. Danach die Fleischesser und die Singles. Unsere Politiker sind da ja recht kreativ.

Folgendes Zitat aus dem Interview wird bestimmt ein Klassiker:

„Doch wir werden weiter Diskussionen führen, wie wir Meinungsfreiheit, Demokratie und Menschenwürde im Internet im richtigen Maß erhalten.“
Ursula von der Leyen (02.08.2009)

Wenn man dann bedenkt das sogar Kasachstan vor kurzem eine Internetzensur eingeführt hat erscheinen solche Aussagen in einem vollkommen anderen Licht. Zumindest für mich.

P.S. Eine schöne Anleitung (auch für Otto-Normal-User) zur Umgehung dieser lächerlichen Sperren gibt es (wie immer) beim Chaos Computer Club.

Ubuntu 8.10 veröffentlicht

Ubuntu 8.10 veröffentlicht

Das flauschig frische Hauptquartier setzt ja bereits seit Dezember 2007 Ubuntu als Betriebssystem ein. Der Umstieg war natürlich am Anfang nicht so einfach, aber es hat sich gelohnt. Ein schnelles, kostenloses und verlässliches System ist die Belohnung.

Heute wurde Ubuntu 8.10 LTS (Long Time Support) veröffentlicht und wird hoffentlich noch weitere Menschen überzeugen es zumindest auch mal auszuprobieren. Die Änderungen sind alle nicht gravierend aber es wurde an der ein oder anderen Schraube gedreht.

Ausserdem kann man Ubuntu jetzt auch unter Windows installieren ohne die Festplatte partitionieren zu müssen. Wubi sei Dank. Denn das partitionieren war oftmals ein Hindernis für Anfänger. Es lässt sich, falls notwendig, einfach deinstallieren. Für den letzten Zweifler kann man auch einfach von der CD booten und es sich ohne Veränderungen am System mal anschauen.

Download gibt es hier auf 7 Trillionen Mirrors.

Bush und das Imperium

Bush und das Imperium

Die US-Regierung hat die Dominanz im Weltall zur offiziellen Politik erhoben: Präsident Bush hat eine Space-Doktrin unterzeichnet, wonach sich die USA keinem internationalen Regime beugen werden. Nationen, die US-Interessen gefährden, soll der Zugang zum All versperrt werden. spiegel.de)

Langsam aber sicher dreht der George aber durch. Rumsfeld sollte ihm mal weniger Drogen in den morgendlichen Kaffee tun.

Firefox 2.0 ist gelandet

Firefox 2.0 ist gelandet

Mit renovierter Oberfläche und einigen neuen Funktionen ist der Browser Firefox ab sofort in der Version 2.0 verfügbar. Firefox 2.0 umfasst einen Phishing-Filter, verbessertes Tabbed-Browsing sowie eine Vorschau beim Eintragen neuer News-Feeds. Eine Rechtschreibkorrektur vermindert Tippfehler etwa beim Schreiben von Forenkommentaren oder bei der Nutzung von Webmailern. (golem.de)

Der Download von Firefox 2.0 (Download) schadet nicht.

Frau sucht seit fünf Tagen ihr Auto

Frau sucht seit fünf Tagen ihr Auto

Mittlerweile ist sie der Verzweiflung nahe: Nach einer durchtanzten Nacht hatte eine junge Frau ihr Auto in der Münchner Innenstadt abgestellt. Später wollte sie es abholen – und konnte sich nicht mehr an den Parkplatz erinnern. Seit fünf Tagen sucht sie nach ihrem Wagen. (spiegel.de)

Ist zwar schon etwas länger her, aber immer noch für einen Lacher gut, oder nicht?

37.000 Mal die Auskunft angerufen

Tokio – Mehr als 37.000 Mal rief der 44-Jährige bei der Auskunft an. Doch immer, wenn sich die Telefonistinnen meldeten, blieb der Mann stumm, schreibt die Zeitung „Mainichi Shimbun“ auf ihrer Internetseite. Jetzt wurde der Telefonterrorist festgenommen.

[…]

Mit seinem Mobiltelefon habe er von März bis Juli dieses Jahres die Nerven der Telefonistinnen strapaziert, heißt es. „Als ich mich einmal beschwerte, war die Telefonistin sehr freundlich“, zitierte das Blatt den Mann. „Deshalb wollte ich die Stimmen dieser Frauen hören.“ (spiegel.de)

Saubere Leistung.

Psst.. brauchst du 1.300 Kugeln Eis?

Psst.. brauchst du 1.300 Kugeln Eis?

Um sich etwas abzukühlen entschlossen sich wohl einige Panzerknacker mal etwas anderes zu versuchen:

Dieser Einbruch in Ludwigshafen am Rhein war nicht ganz alltäglich. Die Polizei berichtet, dass sich einige nicht bekannte Menschen Zugang zu einem Freibad verschafft haben. Sie raubten einen Verkaufspavillon aus und stahlen 250 Becher.
Außerdem nahmen sie Speiseeis im Wert von rund 800 Euro mit – etwa 1.300 Kugeln. Der Schaden beträgt insgesamt 1.100 Euro. (stadtleben.de)

Bei der Hitze ist es kein Wunder das selbst Gauner nicht mehr klar denken können.

Deutschland schlägt Portugal

Deutschland schlägt Portugal

Da hat Schweini doch nochmal abgeräumt zum Ende der (deutschen) Fussballweltmeisterschaft. Gleich 2 Tore konnte Schweinsteiger gegen Figos Mannschaft erzielen. Der Endstand mit 3:1 schafft es die leicht enttäuschen Fans wieder in Begeisterungsstürme zu versetzen. Das Hupen jedenfalls hört in Mannheim gar nicht mehr auf.

Eigentlich ist ein 3. Platz gar nicht so schlecht wenn man mal drüber nachdenkt, denn im Feiern sind wir jedenfalls schon Weltmeister.

Deutschland ist raus

Deutschland ist raus

118 Minuten ging alles gut. Latte, Innenpfosten und gute Paraden von Lehmann durften wir bestaunen. Dann traff die italienische Nationalmannschaft 2 Mal und zerstörte so jeden Finaltraum der Deutschen.

Traurig. Trotzdem kann man auf die deutsche Nationalmannschaft stolz sein.

Rette den Fernseher wer kann

Rette den Fernseher wer kann

Schwere Entscheidungen pflastern den Weg eines jeden Fussballfans:

Das WM-Spiel Frankreich gegen Spanien stand kurz vor dem Anpfiff, als im Haus eines chinesischen Fans plötzlich Feuer ausbrach. Anstatt sich um Frau und Kind zu kümmern, rettete der Mann das einzig wichtige in diesem Moment: den Fernseher. Nach der Flucht aus dem brennendem Haus galt seine einzige Sorge dem Auffinden einer Steckdose, um das Spiel weitersehen zu können… (krone.at)

Die spinnen, die Fussballfans.

Deutschland im Halbfinale

Deutschland im Halbfinale

Nach einem packenden Elfmeterschiessen ist Deutschland im Halbfinale. Uns fehlen die Worte. Ach etwas kriegen wir noch raus:

BERLIN, BERLIN… wir fahren nach BERLIN!

Verwirrte Briten in Köln

Verwirrte Briten in Köln

Die beiden britischen Fans waren clever: Auto geparkt, Straßenname notiert, und der Bummel durch die Kölner Altstadt konnte beginnen. Doch das Wiederfinden ihres Gefährt war schwieriger als gedacht – Straßen mit diesem Namen gab es einfach zu viele.

[…]

Die Polizeibeamten staunten nicht schlecht, als die beiden hilflosen Männer ihnen einen Zettel mit der Aufschrift „Einbahnstraße“ zeigten. Die Polizei konnte trotzdem helfen: Durch umfangreiche Befragung konnten die Beamten doch noch herausfinden, wo das Auto stand. (spiegel.de)

Die Polizei, dein Freund und Helfer beim Finden von Autos.

Tag des Schlafes

Tag des Schlafes

Heute, am 21. Juni, ist der Tag des Schlafes. Also alle einfach mal eine Mütze mehr schlafen. Wir sagen dann auch schonmal Gute Nacht. zzZZzzzzzZ.

Deutschland 3:0 Ecuador

Deutschland 3:0 Ecuador

Na das war doch einfacher als erwartet. Nach 4 Minuten schon die Führung und dann durfte sogar Poldi auch mal wieder treffen. Ab jetzt können die richtigen Gegner kommen. Nicht vergessen: Achtelfinale am Samstag.

Wer das Spiel verpasst hat, ist mit den Blumentopf Raps zu jedem Spiel gut bedient.

Privatisierung der Luft

Privatisierung der Luft

Ein Allgemeingut wird privatisiert: Die Luft über Deutschland. Teure Maßnahmen zur Luftreinhaltung sollen künftig mit dem Geld der Bürger finanziert werden. (wdr.de)

Glaube da hat jemand den Gong nicht gehört. Oder es ist Satire und wir haben es nur nicht verstanden. Bitte lass es Satire sein. Ansonsten kann man schonmal die Zwangsjacken für einige Politiker bestellen.

Deutschland 1:0 Polen

Deutschland 1:0 Polen

Halleluja. Es ist vollbracht. Zwar auf den letzten Drücker, sprich in der Nachspielzeit, aber das Tor ist endlich gefallen!

Das Feiern kann beginnen dank Oliver Neuville!

Wer braucht schon Reifen?

Wer braucht schon Reifen?

Ab nächstem Jahr schlägt die Mehrwertsteuer mit 19% zu buche.

Jedoch sollte man nicht an Reifen sparen, wie die Frau in diesem Zeitungsartikel. Man kann das sparen auch übertreiben.

Towel Day 2006

Towel Day 2006

Man soll ja mit alten Traditionen nicht brechen und so feiern wir auch dieses Jahr den Tag des Handtuchs.

An diesem Tag tragen seine Fans den Tag über ein Handtuch mit sich herum. Dies ist eine Reminiszenz an das Buch Per Anhalter durch die Galaxis, in dem Handtücher vom Autor als ungemein praktische Dinge beschrieben werden, die so ziemlich das Nützlichste sind, was man auf Reisen durch das Universum mit sich führen kann. (wikipedia.org)

Für alle Unwissenden sei die Lektüre Per Anhalter durch die Galaxis empfohlen.

Telefonrechnung der Extraklasse

Telefonrechnung der Extraklasse

Yahaya Wahab ist ein Mann mit starken Nerven. „Fast“, berichtet die Nachrichtenagentur AP, sei er in Ohnmacht gefallen, als er seine Telefonrechnung bekam. 180 Billionen Euro will ein malayisches Telefonunternehmen von ihm. Wahab nimmt es gelassen.

[…]

„Fast“, berichtet die Nachrichtenagentur AP, sei Yahaya Wahab, 63, in Ohnmacht gefallen, als er seine letzte Telefonrechnung zugestellt bekam: Innerhalb von zehn Tagen, konnte er der entnehmen, solle er doch bitte die ausstehenden 806,4 Billionen Ringgit bezahlen, umgerechnet rund 180 Billionen Euro. „Sonst was?“ mag Wahab da durch den Kopf gegangen sein, jedenfalls ging er die skurrile Mahnung ganz entspannt an – und benachrichtigte erst einmal die Presse. Verständlich, denn echten Grund zur Unruhe hatte er nicht. (spiegel.de)

Es geht doch nichts über eine perfekte Buchhaltung.

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