Wir werden nicht müde Euch immer neue Vorschläge für das nächste anstehende Kostümfest zu liefern.
Etwas Inspiration kann man sich hier holen. Oder bei unserem heutigen Beispiel.
Monat: November 2004 Seite 1 von 4
In dem Tarifdschungel blicken vermutlich nichtmal die Mitarbeiter durch.
Das am Ende die Kunden immer die Dummen sind, zeigt dieses Fallbeispiel.
Link (.mp3)
Die Menschheit quält sich mit Fragen wie: „Warum hat die Waschmaschine ein Fenster, der Geschirrspüler aber nicht?“
Wir haben die Antwort.
Die Deutschen müssen mehr und länger arbeiten. Am besten schon in der Grundschule anfangen und die erste Bewerbung verfassen. Man kann nie früh genug in das Berufsleben starten.
Oder wir sparen wertvolle Feiertage ein. Wir hoffen allerdings das der folgende Vorschlag noch nicht bis zu den Politikern vorgerdrungen ist.
Nach einem Bericht des australischen Radiosenders ABC wollte das Trio – maskiert und mit einem Messer bewaffnet – das Lokal in der Stadt Gerringong im Bundesstaat New South Wales. Eine simple Schiebetür jedoch erwies sich für sie als unüberwindliches Hindernis – trotz eines Schildes „Zur Seite schieben“.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Link (n-tv.de)
Wer findet den Fehler auf dem folgenden Bild? Ein Tip: Es hat mit dem Basketballkorb zu tun.
P.S. Die hätten jemand fragen sollen, der sich damit auskennt.
Bei diesem Werbespot für Miller Light standen bestimmt keine Frauen als Berater zur Verfügung.
Dafür ist die Zielgruppe doch zu offensichtlich.
Link (.mpg)
Ihr seid es leid immer und immer wieder dieselben Lieder zu hören? Viva ist ein Reizwort und Radio habt Ihr aus Eurer Sprache verbannt?
Legale und nicht ganz alltägliche Musik gibts beim Tonspion. Lauscht mal rein.
Menschen wollen beeindrucken. Sei es Urlaubskarten um die Daheimgebliebenen neidisch zu machen oder neuer Technikschnickschnack.
Man(n) kann es aber auch übertreiben.
Link (.mpg)
Auch bei der Vergabe von Straßennamen beweisen manche Gemeinden sehr viel Humor.
Mitunter eine Prise zuviel.
Sie mögen die Politik von George W. Bush nicht?
Helfen Sie ihm an etwas Hirn zu kommen und genießen ein paar seiner geistigen Ergüsse.
Die hätten jemand fragen sollen der sich damit auskennt.
Was sie am Ende ja auch getan haben.
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Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.
Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.
Auch wir keine Fans der Bild-Zeitung sind, ist dieser Spot sehr gelungen.
Was die Frau allerdings als Klopapier nimmt, überlassen wir Eurer Fantasie.
Link (.mpg)
Wer damals in Erdkunde nicht aufgepasst hat, der sollte jetzt einen anderen Artikel lesen.
Ansonsten könnt Ihr Euch ja mal dran versuchen. Gar nicht so einfach dieses Deutschland-Dart.
Das Gewinnspiel ist vorbei.
Wir haben uns entschieden das es unklug wäre nur einen Leser zu belohnen und so bekommen alle etwas. Die Gewinner wurden bereits per eMail informiert.
Viel Spass beim „simsen“.
Wozu in die nächste mit Yuppies überfüllte Kneipe gehen, wenn das Glück doch so nah sein kann.
Einfach einen alten Apple G3 umrüsten und man ist der Mittelpunkt auf jeder Party.
Es war ein ganz gewöhnliches Spiel, bis zu dem Augenblick, als der Schiedsrichter für die Gäste einen Elfmeter gab.
[…]
Diese Entscheidung brachte den Präsidenten von Roso Floreni so sehr in Rage, dass Michail Makajew zu seinem Auto rannte, den Motor startete und seinen Jeep Richtung Spielfeld lenkte. Dort angekommen, machte er Jagd auf den seiner Meinung nach parteiischen Unparteiischen. Er habe den Schiedsrichter „kreuz und quer“ über den Platz gejagt, schrieb die ukrainische Tageszeitung „Fakty“.
Nach diesem Ereignis wurden massenhaft Anmeldungen in Fitness-Studios von verängstigten Schiedsrichtern festgestellt.
Link (spiegel.de)