Ein ganz klarer Kandidat für den diesjährigen Darwin Award.
Dort kam ein kürzlich ein 43-Jähriger aus Concrete im US-Bundesstaat Washington ums Leben, als er sich vor der Smartphone-Kamera in Szene setzen wollte. Dabei posierte er mit seiner Freundin und einer Handfeuerwaffe. Aus irgendeinem nicht näher bekannten Grund brachte er wohl durcheinander, was er in welcher Hand hielt, und schoss sich ins Gesicht.
Leider wird die offizielle Darwin Awards Seite seit 2014 nicht mehr richtig gepflegt.
(via winfuture.de)
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