Das flauschige Blog est. 2004

Schlagwort: schach

Eine andere Art Jenga zu spielen

… haben Matt und Tom erfunden. Wobei erfunden wohl etwas übertrieben ist.

Was braucht man?
Eine Schachuhr und Nerven aus Stahl. Jeder Spieler hat nur eine bestimmte Spielzeit und nach jedem Zug ist der Gegner dran. Sollte jeder, der eine Schachuhr sein eigen nennt, mal ausprobieren.

Darfs ein bisl Schach sein?

Darfs ein bisl Schach sein?

Nach dem kalten Entzug von Desktop Tower Defense wird es langsam wieder Zeit sich an ein „neues“ Spiel zu wagen. Schach ist natürlich nicht wirklich neu.

„Um die Erfindung des Spieles rankt sich die sogenannte Weizenkornlegende. Der Erfinder Sissa ibn Dahir soll von seinem Herrscher gefordert haben, ihm als Lohn die 64 Felder des Spielbrettes auf folgende Weise mit Weizenkörnern zu füllen: auf das erste Feld 1 Weizenkorn, auf das zweite 2 Körner, auf das dritte 4 Körner, auf das vierte 8 usw. (immer verdoppelt). Das wären aber insgesamt über 18 Trillionen Weizenkörner gewesen und sämtliche Welternten seit Beginn des Weizenanbaus zusammen hätten dazu nicht ausgereicht (de.wikipedia.org)“

Thinking Machine 4 zeigt nicht nur die Züge an, die der Computer gerade in Betracht zieht, sondern auch welche Felder bzw Figuren gerade das Spielfeld (und somit natürlich auch den Computer) beeinflussen.

Wer also mal ein paar ruhige Minuten hat, göhne sich eine Runde.

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