© Creatas Images/Thinkstock

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Heutzutage sind Leggins, Plateau-Schuhe und bauchfreie Tops wieder angesagt, obwohl man nach den gleichen Trends in den 80ern und 90ern sicher war, diese Kleidungsstücke nie wieder zu sehen. Höchstwahrscheinlich werden demnächst auch wieder Schlaghosen auf Shoppingportalen wie http://www.limango-outlet.de/ zu finden sein, schließlich waren sie Ende der 60er und in den 90ern auch angesagt. Und dass Dutts immer wieder im Trend liegen, beweisen uns ungefähr 50 Prozent der Frauen dieser Bundesrepublik. Doch das liegt meist gar nicht an den Menschen, die den Trends folgen, sondern an den Experten, die die Trends wiederbeleben. Diese beobachten die Modeströmungen und wissen schon vor allen anderen, was demnächst in sein wird. Im Grunde ist Trendscouting also das frühzeitige Erkennen von Verbrauchergewohnheiten. Dieses Wissen bildet die Basis bei der Entwicklung neuer Produkte. Eine durchschnittliche Markenkette hat meist so um die 10 Trendscouts, die die Welt bereisen und Trends aufspüren. Ihre Beobachtungen geben sie anschließend an die Designer weiter, die wiederum eng mit dem Einkauf und dem Controlling zusammenarbeiten.

Grenzen überschreitende Einflüsse

Die Trendscouts besuchen Messen, Modenschauen und verschiedene Shops. Sie befragen Hersteller und Kunden. Aber auch Branchen wie Möbel-, Stoff und Textil-Märkte sowie TV-Serien, Werbespots und Filme gehören zu ihren Informationsquellen. Schauspieler sind deswegen häufig Trendsetter. Ein Beispiel dafür ist Patricia Clarkson, die in dem Woody Allen Film „Whatever works“ für einen Bruchteil einer Minute ein schwarzes Spitzenkleid trug. Nach diesem Film war das Kleid in verschiedensten Farben und Abwandlungen überall erhältlich. Ein paar Sekunden des Films haben Millionen von Menschen beeinflusst. Meist bilden solche Strömungen eine Gegenbewegung zu dem, was bereits auf dem Markt besteht. Ist ein Produkt lange ein Trend, wird sich dies wahrscheinlich schon bald ändern. Deshalb ist die Modewelt auch so schnelllebig