Vor kurzem hatte die flauschige Chefin Geburtstag. Doch was schenkt man jemanden der nichts hat und nichts will?
Wer schon länger in einer Beziehung ist weiß das es mit zunehmenden Alter immer schwieriger wird das passende zu finden. Akku-Bohrer, Mixer und Bademantel sind schon gekauft. Und eine Frau kann eben auch nur eine begrenzte Anzahl Schuhe verkraften. Also etwas nostalgisches sollte es ein. Ein Fotobuch! Denn Fotos in der Hand sind einfach mehr wert als auf einem geschenkten USB-Stick.
Früher sind wir in den nächsten Photo Porst gerannt und haben dort die Fotos entwickeln lassen. Immer in der Hoffnung das kein Daumen drauf ist oder die Fotos nicht nur aus unscharfen Kunstwerken bestehen. Und Fremden die Kamera in die Hand zu drücken hat es auch nicht immer besser gemacht. Heutzutage knipst man einfach mal 1000 Fotos und sucht sich später die halbwegs guten Aufnahmen heraus.
Nur welche Fotos soll man dafür verwenden? Wenn wir Fotos machen kommt ungefähr sowas heraus:
Selbst das Päarchen aus Oregon, das vor einem Waldbrand geheiratet hat, hat interessantere Erinnerungen.
Und damit man nicht wie ein 2. Klässler mit Uhu und Schere hantieren muss gibt es Fotodienste im Internet. Halleluja! Bei meinen linken Händen wäre am Ende vermutlich ein Vogelhaus herausgekommen. Bei den tausenden von Anbietern für Fotobücher weiß man allerdings gar nicht wo man anfangen soll. Eine gute Auswahl an Möglichkeiten zur Individualisierung von Fotobüchern gibt es hier.
Achso.. war das Geschenk erfolgreich? Ja. Sie hat das Schloss zu unserer Villa noch nicht ausgewechselt. Ein gutes Zeichen!