Wochenendtrip nach London

istock.com/Izabela Habur
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In den letzten Wochen wurde die Hauptstadt Englands von Journalisten regelrecht überflutet. Schuld daran war die bevorstehende Geburt des zweiten Kindes der Herzogin von Cambridge. Am 2. Mai war es dann endlich so weit: Um 8:34 Uhr Londoner Zeit erblickte die kleine Tochter von Kate und William das Licht der Welt – und wurde auf den Namen Charlotte Elizabeth Diana getauft. Seitdem ist es auf den Straßen wieder etwas ruhiger geworden, sodass man jetzt seinen Wochenendtrip nach England ohne Bedenken antreten kann.

Neben Paris, New York und Bangkok gehört London zu den beliebtesten Urlaubszielen rund um den Globus: Alleine im Jahr 2013 verzeichnete die Stadt 16,8 Millionen Besucher aus aller Herren Länder, die es insbesondere an den Wochenenden an die Themse zieht. Da ist es kaum verwunderlich, warum die Hotels von Freitag bis Samstag Hochkonjunktur haben – vor allem dann, wenn sie sich in der Nähe bekannter Sehenswürdigkeiten wie der Tower Bridge, dem Buckingham Palast, der Westminster Abbey oder Madame Tussaud’s befinden. Wer also auf seinem Wochenendtrip London erkunden möchte und noch eine passende Unterkunft sucht, wird mit Sicherheit schnell fündig.


Skurrile Fakten: Wer hätte das gedacht?

Es gibt viele skurrile Fakten über London, die so in keinem Reiseführer zu finden sind, wie etwa:

  1. Obwohl London seit Jahren der Ruf anhaftet, dass es dort immerzu regnen würde, schafft es die Stadt nicht einmal unter die zehn regenreichsten Städte in Europa.
  2. Die U-Bahn wird in London als Underground bezeichnet – sie ist nicht nur das weltweit älteste, sondern auch (in Bezug auf ihre Länge) das größte U-Bahn-Netzwerk.
  3. In einem Radius von 100 km rund um die Stadt kann man ganze neun verschiedene Flughäfen mit dem Auto ansteuern.
  4. Es gibt so gut wie keine andere Stadt, in der so viele Überwachungskameras öffentlich installiert sind wie in London.
  5. Wer es sich abends in einem Pub gemütlich machen will, sollte bis 23 Uhr seine letzten Getränke bestellt haben – denn dann läutet eine Glocke die sogenannte Sperrstunde ein.
Daniel

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