istock.com/Balavan

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Vor ziemlich genau einem Jahr sorgte Apple mit dem iPad Air für Aufsehen. Das außergewöhnlich flache Tablet begeisterte Fans wie Kritiker gleichermaßen, die Haptik des Geräts war der Konkurrenz meilenweit voraus. Das Air 2 soll diese Erfolgsstory nun fortsetzen.

Gut, aber nicht günstig

Ein iPad muss nicht „mini“ heißen, um sich mini anzufühlen. Das iPad Air 2 ist knapp 10 Zoll groß (genauer: 9,7 Zoll Diagonale), doch da es nur 6,1 mm dünn ist (18 Prozent dünner als der Vorgänger) und einen schlanken Rahmen hat, fühlt es sich wesentlich handlicher an als andere 10-Zoll-Tablets.
Bei so viel Wertigkeit versteht es sich von selbst, dass User für ausreichend Schutz sorgen müssen. Anbieter wie trendmicro.de bieten professionellen Schutz für PC und Mac, und da man ein iPad Air 2 vor allem für Online-Zwecke einsetzt, sollte Sicherheitssoftware ganz oben auf der Prioritätenliste stehen. Viren, Trojaner, Keylogger, Phishing-Mails und Co. haben gar nicht erst eine Chance, auf die Festplatte zu gelangen.
Wie groß die Kapazität dort ist, beeinflusst den Kaufpreis maßgeblich: Die kleinste Variante mit 16 GB gibt es für 489 Euro (609 Euro in Cellular-Variante), 64 GB kosten 589 Euro (709 Euro Euro in Cellular-Variante), 128 GB kosten 689 Euro (809 Euro in Cellular-Variante).

Schön, schöner, iPad Air 2

Nachdem die unangenehmen Punkte – Bedrohungen aus dem Internet und der Kaufpreis – geklärt sind, endlich der Blick auf die schönen Seiten des iPad-Lebens. Beim Chip ist Apple ein kleiner Quantensprung gelungen; arbeitete im ersten Air noch die A7-CPU, ist nun der pfeilschnelle Nachfolger namens A8X an Bord. Das wirkt sich nicht nur auf die Rechengeschwindigkeit, sondern auch auf die Grafikleistung aus.
Überhaupt ist die Grafik seit jeher ein wichtiges Stichwort bei iPads. Grund dafür ist das überragende Display, das die Anwendung zur Augenweide macht. Die Auflösung liegt mit 2.048 x 1.536 Pixel deutlich über FullHD-Niveau, die Rede ist mal wieder von Retina. Auf die Fläche gerechnet ergibt sich damit eine Pixeldichte von 264 ppi; ein starker Wert, der zusammen mit der Leuchtkraft des iPad Air 2 für visuelle Genüsse der Extraklasse sorgt.